Die Idee

Juni 1990:
Mit dem Aufruf, sich zu melden, ist folgender Artikel in der „Pro Senectutezytig” zu lesen.
Auszug: Konsequenzen einer realistischen Alterspolitik wären, die Interessen der Senioren stärker zu organisieren, «das Heft selber in die Hand nehmen» wie Nationalrat Dr. Eugen David vorschlägt, sich also selber einmischen, für sich und seinesgleichen.


5. Dezember 1990:
Der Aufruf trägt Früchte, eine gemischte Seniorenarbeitsgruppe unter dem Namen “Senioren mischen sich ein” formiert sich, allein zum Zweck, einen Verein für ältere Menschen zu gründen. Diese Gruppe setzt sich aus folgenden Personen zusammen:

  • Baudendistel Moritz
  • Baumgartner Albert (Pro Senectute)
  • Baumer Marie-Theres
  • Bischof-Böhler Gisela
  • Cerf Annemarie
  • Disler Nina
  • Eichmann-Lutz Rosita
  • Hafen Heinz
  • Hengelhaupt Hedi
  • Hungerbühler Kurt
  • Hutter Hermine
  • Merz Markus (Pro Senectute)
  • Minder Anita
  • Müller-Halter Beta
  • Ritter-Braun Ida
  • Rüegg Heidi
  • Schmitz Hugo
  • Schmitz-Métraux Marianne
  • Schudel Alice
  • Schudel Paul
  • Schweizer Heinrich
  • Walder-Kobelt Helen
  • Zimmermann Gerdy

1991/92:
Unter wechselndem Vorsitz zwischen

  • Baumgartner Albert (Pro Senectute)
  • Disler Nina
  • Eichmann-Lutz Rosita
  • Hungerbühler Kurt
  • Merz Markus (Pro Senectute)
  • Rüegg Heidi
  • Schudel Paul

werden an unzähligen Sitzungen die Ideen zusammengefasst. Allein schon die Namensfindung für den Verein wirft emotionelle Wellen, dazu kommen Statutenvorschläge, Programmideen usw. usf.